1838 |
Geboren am 6. Februar in Berlin |
1862 |
Promotion nach Studienjahren in Berlin und Würzburg, Tätigkeit als niedergelassener Arzt mit einem Schwerpunkt auf neurologischen Erkrankungen |
1872 |
Habilitation für Innere Medizin in Berlin, fortgesetztes klinisches und wisseschaftliches Interesse an neuropsychiatrischen Fragestellungen |
1875 |
Professur für Psychiatrie an der Universität Zürich, verbunden mit dem ärztlichen Direktorat am «Burghölzli». Ein zunehmend eskalierender Konflikt mit dem Verwaltungsdirektor der Klinik, Jakob Schnurrenberger, zieht weite Kreise auch in die kantonale Politik und veranlasst den mit Hitzig befreundeten Gottfried Keller (1819 - 1890) zu öffentlichen Stellungnahmen zu dessen Gunsten |
1879 |
Professor für Psychiatrie in Halle (D), wo er 1891 die neu erbaute psychiatrische Universitätsklinik einweihen kann |
1903 |
Emeritierung |
1907 |
Gestorben am 20. August ist St. Blasien (D) |