Neuroradiologie-Rapporte sind ein fester Bestandteil der ärztlichen Visite. In regelmässig stattfindenden Sitzungen werden die Befunde der Bildgebung (zum Beispiel MRI, CT) bei stationär oder ambulant untersuchten Patientinnen und Patienten zusammen mit dem externen Neuroradiologen im Behandlungsteam diskutiert. Vor allem bei älteren Patientinnen und Patienten mit einer psychischen Erkrankung oder mit Gedächtnisstörungen gehört der neuroradiologische Befund heute zur Routineuntersuchung.