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Der italienische Psychiater Ugo Cerletti wandte 1938 erstmals durch elektrischen Strom künstlich ausgelöste epileptische Anfälle bei einem schizophrenen Patienten an. Diese Elektrokrampfbehandlung (EKT) setzte sich in der Folgezeit international durch, vor allem in der Behandlung therapieresistenter Verläufe einer Depression. Die Elektrokonvulsionstherapie, wie die EKT heute genannt wird, ist eine wissenschaftlich umfassend untersuchte Behandlungsmethode mit hohem Wirkungsgrad, allerdings bleibt sie in der öffentlichen Diskussion bis heute umstritten.

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